Hafenimpressionen – mit und ohne Sturm

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Wir sind gestern nochmals nach Lomener gefahren, bei uns vorm Balkon toste die See.

In Lomener an der Kaimauer – nichts. Tollstes Sommer-Sonnen-Wetter.

Herrliches Knutschwetter.

Selbst durch die Lupe betrachtet. Oder durch den Kaimauerring.

Doch schnell zogen Wolken auf, bedeckten den Himmel und

führten zu einem wunderbaren Licht- und Schattenspiel auf Meer und Kaimauer.

Der Ausblick war fantastisch.

Selbst hinunter in den Abgrund.

Auf dem Meer begegneten sich nicht nur Licht und Schatten, sondern auch Boote und Seezeichen.

Auf der Kaimauer hingegen verkeilten sich Metallkrampen und Steine.

Auf dem Meer schaukelten Bojen und Boote in Eintracht.

Am unteren Ende der Kaimauer hingegen machte sich die Möwe an ihr Mittagessen.

Erst ein Arm,

dann zwei …

Und was kommt dann? Der Nachwuchs will was abhaben – ha goht’s no?

Während die Sonne wieder hinter den Wolken hervorlugte, verwunderten uns die Wasserhähne direkt aus der Mauer ins Hafenbecken …

Schön anzusehen war das …

Auch dieses Motiv … zusammengeklappte Tische vor Booten.

Abschließend nochmals einen Blick durch den Ring – um dann

abends nochmals bei Flut zu kommen. Während in Lomener jedoch gar nichts toste,

brandeten an der Küste von Courégant die Wellen an den Strand und die Felsen

und die Kaimauer.

Hier der Beweis in bewegten Bildern.

Die Möwe kurz vor dem Strand interessierte all das jedoch gar nicht – sie übte sich im Yoga. Hier der sterbende Schwan …

Und wer all das wieder überhaupt nicht glauben mag – hier noch ein Puschelbild, mit Hasenschwänzchengras.

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