Feministinnen haben es schon immer gewusst, die Bestätigung lieferte vor einer Vielzahl an Jahren der Biologe Dr. Mario Ludwig in einer Radio-Sendung des SWR:
Der Nachweis sei gelungen, dass männliche Wesen nichts anderes sind als hirnamputierte Weibchen. Nach den Ausführungen des Biologen Dr. Mario Ludwig bei SWR1-Leute wurde nämlich bei einem Experiment einem weiblichen Wesen das Gehirn herausoperiert und siehe da – die Kreatur habe sich in ein Männchen verwandelt. Nun wurde dieser Versuch aber nicht an einem Menschen vorgenommen, wie sich jeder denken kann, sondern an einem Tierchen namens Marienborstenwurm. Der wird im Normalfall nicht größer als fünf Millimeter und lebt im Mittelmeer. Das Kuriose an dieser Kreatur: Der Wurm kann sich, je nach Ernährungslage, in ein Männchen oder ein Weibchen verwandeln. Will heißen: Gibt es viel zu fressen, mutiert das Würmchen zum weiblichen Wesen, ist der Futtervorrat knapp, wird es zum Männchen. Da steckt sogar eine gewisse Logik dahinter, weil der Wurm zur Eierproduktion mehr Futter benötigt. Nur: Warum das entfernte Gehirn automatisch zur Umwandlung in ein Männchen führte – tja, wenn ich so überlege … Keine Ahnung. Vielleicht sollte ich mal eine Frau fragen.