Beuren – der Frühling lässt herzlich grüßen

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Am Sonntag, endlich mal keine Termine. Wir sind nach Beuren. Zu einer unserer Lieblingstouren.

Als Premium-Tour wird sie angepriesen – und sie ist tatsächlich eine.

Das Schönste daran: Blühende Bäume überall. Toll.

Sonne gab’s keine, dafür faszinierende Wolkenbilder. Und am Wegesrand eine eindrückliche

Müllkippe. Doch das wirklich nur am Rande.

Viel schöner waren natürlich die unzähligen Blüten.

Nein, Bine, das sind noch keine Früchte, die kommen erst noch.

Und das werden mal Walnüsse, sagte uns die Pflanzen-App.

Ein weiteres Faszinosum bei diesem Wanderweg: Der Hohenneuffen. Fast immer im Blick.

Äh, ja. Die andere Seite wäre die richtige gewesen.

Zur Stärkung kurz noch ein Tee, hoch die

Tassen.

Unser nächstes Etappenziel war ein Hochsitz. Für den besseren Überblick.

Doch der Weg war noch weit.

Als wir den Hochsitz erreichten, erkannten wir: Der war tiefergelegt worden. Marke „Manta“.

Von dort sahen wir mal wieder: Blüten. Mit Burg.

Oder auch ohne. Herrlich.

In der anderen Himmelsrichtung präsentierte sich die Burg Teck, eben, bei Kirchheim/Teck.

Auch in dieser Richtung zahllose Blüten.

Und es ergaben sich herrliche Farbkontraste.

So mancher Baum war auch ohne Blüten kurios anzuschauen.

Selbst in gefälltem Zustand. Erstaunlich.

Kurz vor Schluss der kleinen Wanderung erkannten wir: Wir waren um den Engelberg herumgelaufen. Also nicht der aus den Staumeldungen, also der mit dem Tunnel.

Begegnet ist uns auch dieser (komische) Kauz. Doch

das war Fake. Er grinste uns nur von einem Schild herunter an.

Zum Schluss kam erneut das Freilichtmuseum Beuren in unser Blickfeld.

Direkt daneben entdeckten wir zu unserer Freude unsere alten Freunde – Buffalo-Bill ließ grüßen.

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