2 Bei Aalen: Das Felsenmeer im Wental

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Unser zweiter Kurzurlaubstag bei Aalen: Frisch war’s. Deutlich kühler als den Tag zuvor.

Wir wollten ins Felsenmeer. Im Wental. Nicht Akkusativtal. Anstatt auf Felsen trafen wir aber erst mal auf Holz.

Und auf eine Schranke. Wie gut, dass drei Meter davor noch gewarnt wurde.

Wie das Tal und die unglaublichen Felsen entstanden sind – lest selbst.

Hier seht Ihr einige Beispiele.

Faszinierend auch: Fast auf allen Felsen wachsen Bäume oben drauf.

Und es gibt Höhlen in den Felsen.

Manche der Brocken werden von Bäumen umschlungen.

Bine wollte Bäume umschlingen. „Du bist so schön samtig“, sagte sie. Also zum Baum.

Warum nicht einfach mal umarmen?

So ohne Baum kann auch wieder ganz schön einsam sein.

Falls Ihr es noch nicht bemerkt habt: Es ist Herbst geworden. Auf einen Schlag.

Aber auch der bietet ja jede Menge schöne Motive.

Hier war der Tisch schon gedeckt. Es gab … Blätter-Souflé.

Neben Höhlen  boten die Felsen auch Löcher. Für den Durchblick.

Allein waren wir nicht in dem Tal. Trotz Nebel und am Schluss sogar etwas Regen.

Offensichtlich ist ziemlich feucht hier. Viel Moos.

Selbst den Bäumen wachsen da Bärte.

Und Felsen sehen aus wie Totenköpfe.

Und ein Weiblein stand im Walde, ganz still und stumm …

Boah – und da, wir konnten es kaum glauben: ein Fliegenpilz.

Und noch einer.

Sogar riesengroße.

Nach dem Mittagessen im Landhotel Wental überquerten wir die vielbefahrene Straße. Und kamen in ein weiteres Meer voller Felsen. Hier fast ganz ohne Moos.

Noch unglaublicher.

Aber auch mit Bäumen obendrauf.

Und mit Löchern.

Fantastisch.

Bine war begeistert.

In so manchen Felsen lassen sich Figuren entdecken. Viele sogar.

Und ganz plötzlich war das Felsenmeer vorbei. Dafür nur noch Wiese.

Und dann wieder Wald. Und Pilze. Ohne Fliegen.

Wenn Ihr wissen wollt, wo wir waren – hier steht’s noch mal geschrieben. Toll das Tal. Ein Besuch ist sehr lohnenswert.

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