10 Toskana – Traumhaft

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Natürlich kann ich unseren Bericht über den Toskana-Urlaub im September 2022 nicht mit einem Friedhofsbesuch beenden. Deshalb hier noch ein kurzer Rückblick.

Hier waren wir zwei Wochen lang, abgeschieden von der Welt in einer herrlichen Landschaft.

Eine supertolle Wohnanlage mit unglaublichem Terrassen-Blick, Pool und viel, viel mehr.

Wer dort war? Na, wir. Die Zwergenfamilie aus Reutlingen.

Unsere Gastgeberin Assunta war nicht nur sehr herzlich, sie kann auch unvergleichlich kochen – hier beim wöchentlichen Pizzabacken im Holzbackofen.

Das war unsere Wohnung.

Und das war die Wanderung mit Rüdiger, Assuntas Partner, unser Wanderführer und auch Fotograf von diesem Bild.

Was wir sehr genossen haben? Die Terrasse. Die Ruhe. Die Zeit, die wir dort verbringen konnten. Ohne Stress.

Hin und wieder kündigte sich auch stürmischeres Wetter an.

Da war es dann angesagt, uns nach innen zu verziehen.

Doch selbst da war der Blick auf die Landschaft noch fantastisch.

Lang angehalten hatte das schlechte Wetter eh nie.

Immer strahlte bald die Sonne wieder.

Ausflüge? Klar. In der Toskana sind ein paar Städte einfach Pflicht. Arezzo zum Beispiel.

Oder Siena. Einfach traumhaft.

Und San Gimignano. Mit den vielen Türmen.

Da konnte man auch rauf. Doch ohne mich.

Da unten auf der Treppe vor dem Dom, der eine Punkt, das bin ich.

Mein ganz persönliches Highlight aber war ein winziger Ort in Richtung Siena: San Gusmè.

Klein, schnuckelig, sehr eng, aber herrlich. Vor allem auch –

Nein, nicht wegen dem, sondern wegen der

fantastischen Landschaft dort. Weinberge, Zypressen, Olivenbäume, Hügel. Toll.

Bine hatte hingegen nur Augen für mich.

Scherz. Wir freuten uns einfach gemeinsam über diese faszinierende Landschaft.

Wandern waren wir auch noch. Einmal ohne Rüdi. Ich hatte mir gleich eine Bänderdehnung geholt. Als ich über diese Pilze gestolpert bin.

Zurück am Haus entdeckte ich die ersten Eidechsen, die sich auf den Mauern und den Hauswänden sehr wohl fühlten.

Andere Tiere dort? Dieser tolle Käfer, der vom Rand der Kaffeetasse nicht mehr herunterfand.

Erst als ich ihm meinen Daumen angeboten hatte.

Bienen gab’s auch. In der Hausmauer hatten sie sich ihr Nest gebaut. Das war vielleicht ein Gesumme und Gebrumme …

Den haben wir in der Wohnung gefunden. Mit wirklich fast tausend Füßen. Wir haben ihn hinausbegleitet.

Geliebt haben wir die Sonnenuntergänge, die wir von der Terrasse aus beobachten konnten.

Und so endete auch unser Urlaub. Sonnig. Wunderbar. Und mit dem Hinweis, dass die besten Fotos in diesem Bilderbogen natürlich von Luka sind.

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