8 Toskana – Castelnuovo Berardenga

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Nach San Gusmè waren wir am gleichen Tag noch in Castelnuovo Berardenga, einem etwas größeren Ort, dem

aber das zauberhafte, kleine, verwinkelte von dem Nachbarort fehlte. Obwohl Castelnuovo mit einigen Überraschungen aufwartete,

dieser Madonna etwa, die auf der Schlange steht und die Nägel (vermutlich von Jesu Kreuz) in den Händen hält.

Überraschend auch dieses tempelartige Gebäude.

Dann dieser groß angelegte Park. Mit einer Brücke und einem riesigen Brunnen,

auf dem ein Junge einen riesigen Fisch würgt. Warum? Keine Ahnung, der Park war nicht einmal für die Öffentlichkeit geöffnet.

Hübsch – eine weitere Ape, die wir von San Gimignano so gut kannten. Passt sogar auf einen Motorradparkplatz.

Und für eine Region im Chianti üblich: Jede Menge verschiedene Weinangebote. Leider alle Flaschen leer.

Hübsch auch dieses geschmückte Fahrrad vor einem Café. Aber mit plattem Reifen.

Interessant, das zweite Verkehrsschild von oben – so was hatten wir noch nie vorher gesehen.

Nett, dieser Innenhof.

Oder auch diese Gemälde an den Häuserwänden.

Ein klein wenig außerhalb wurden wir zum Rechnen aufgefordert: Parken + Fußgänger abwärts gehen x Zentrum = was?

Etwas mysteriös auch dieses Wandgemälde. Meeresfreuden mitten in einem toskanischen Vorgebirgsort? Ohne jegliche Nähe zum Meer?

In einer kleinen, sehr engen Gasse trafen wir

diese beiden Hausnummern. Tatsächlich Wohnungen? Oder doch eher Gefängniszellen? Fast ein bisschen gruselig.

Nur ein paar Meter weiter diese Garage. Wie sollte da jemals ein Auto reinkommen?

Aber Italienerinnen und Italiener sind da nicht zimperlich: Hier schrammte das Auto vorne und hinter beim Einbiegen an den Mauern entlang.

Dann trafen wir tatsächlich auf so was Ähnliches wie eine Telefonzelle. Hier konnte man sogar faxen und SMS schreiben, mit diesem Gerät. Stand zumindest drauf.

Ach ja. Auf diesem Platz waren wir zu Beginn schon mal. Die riesige Flasche ist uns da noch gar nicht aufgefallen.

Doch auch hier fanden wir einen herrlichen Blick auf die toskanischen Berge und die unvermeidlichen Zypressen.

Und sogar mit hübschem Schornstein.

Und mit Olivenbäumen.

So riesig können Zypressen werden.

Und so massiv. Faszinierend der Blick in ihr Geäst.

Zum Abschluss noch ein Zypressen-auf-dem-Kopf-Bild. Auch als Nachweis dafür, dass wir in einer staubigen Gegend unterwegs waren.

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