Ach ja. Der Amrumer Leuchtturm. Endlich kommt er hier mal zur Sprache.
Und zur Geltung. Wurde ja auch Zeit, so kurz vor Urlaubsende.
Manchmal erscheint der Turm ziemlich klein. Etwa im Vergleich zu diesem Vollpfosten hier.
Und manchmal ist er noch viel kleiner.
Interessant dieser Hinweis: ca. 508 Meter bis zum Leuchtturm. Vielleicht sind es ja auch 508,39824 Meter. Wer weiß.
Interessant auch: Der Leuchtturm steht direkt neben einem FKK-Zeltplatz. Nur so, nebenbei erwähnt.
Natürlich sind Leuchtturm und Sanddünen ein extrem beliebtes Fotomotiv. Auch für Hochzeiten.
Oder für andere Menschen. Aber: Wo ist er denn jetzt,
der Leuchtturm? Falsch,
da ist er.
und er ist auch für Schulklassen ein äußerst beliebtes Ausflugsziel. Obwohl die Kids dann doch eher zum Meer streben.
Dabei sorgt der Turm oft für beste Verbindung. Nach oben. Und überhaupt.
Wir gingen dann aber noch weiter. Zu dem oben angegebenen See. Quer durch die
Dünen. Dabei erlebten wir eine unglaubliche Landschaft. Beim Blick zurück immer wieder in Verbindung mit dem Dings,
dem Turm. Und mit Möwen. Stehend,
laufend,
sich versteckend und
auch fliegend.
Eieiei, aber Vorsicht, nicht gegen den Turm, bitte.
Zur Entspannung, hier mal ein Bild ohne Leuchtturm. Nur Möwe.
Aber immer auf dem Sprung.
Hier doch wieder, so was Ähnliches wie ein Leuchtturm. War aber ein Wegzeichen für die Wanderung durch die Dünen.
Lohnenswert immer wieder auch ein Blick in den Himmel, die Wolken. Unglaublich.
Wir fühlten uns fast wie in der Wüste.
Wenn da nicht immer wieder dieser Turm aufgetaucht wäre.
Und rechter Hand das Meer durchblitzte.
Ja. Das hatten wir schon. Da drüben steht der Turm nicht. Aber der Wind kam aus der Richtung.
Und was die Beiden da fotografierten? Keine Ahnung. Anscheinend aber irgendwas, für das Markus sogar auf die Knie ging.
Und noch tiefer.
Und tiefer. Und
dann: Endlich. Der Blick auf den Wriakhörnsee. Ein Vogelparadies. Gleich hinter den Dünen. Kurz vor Wittdün.
Mit dieser Leiter ging’s dem Himmel entgegen. Als Ausgleich für die Anstrengung des Wanderns durch die Sandlandschaft
genehmigten wir uns eine ganz besondere Spezialität: Trümmerkuchen hieß die. Fantastisch. In diesem besonderen
Café. Wie hieß das nochmal? Ich war wie betäubt, von den unglaublichen Eindrücken. Und dem tollen Kuchen.
Beim Weg zurück nach Norddorf erblickten wir an der Mühle in dem dunstigen Ort, dessen Name mir entfallen ist,
nochmals das Symbol der Insel. Den Dings. Unseren Leuchtturm, wollten wir fast schon sagen. So sehr ist er uns ans Herz gewachsen. Unser Leuchtdings. Ach.