2 Zwei Tage Hamburg

0

Was tut man in Hamburg, wenn man zwei Tage Zeit hat? Man schaut nach Besonderheiten.

So auch hier – die Elphi, seit 2017 das Hamburger Wahrzeichen, die unglaubliche Elbphilharmie.

Bei einer Führung erfährt man jede Menge unglaubliche Dinge. Dass dieser Glaspalast auf einem alten Speicher

etwa anstatt anvisierten 77 Millionen Euro letztendlich 866 Millionen gekostet hat. Und dass jede Glasscheibe anders ist. Dass die Bauzeit von 2007 bis 2015 dauerte,

der große Konzertsaal wie Weinberge angelegt wurde, mehr als 2000 Zuhörer fasst und ein Gebäude im Gebäude ist. Quasi freischwingend.

Die Speicherstadt sollte man sich in Hamburg natürlich auch ansehen.

Ebenso wie das Rathaus.

Und den Hamburger Michel, die Stadtkirche.

Auf dem Weg nach Hamburg-Schnelsen ist die U-Bahnhaltestelle Schlump meine Lieblingsstation.

Und wer nach Schnelsen kommt, könnte beim ChristoForum einen Abstecher machen. Da liest am 10. Juni 2022 der aus Reutlingen stammende Autor Alexander Häusser. Wer Zeit hat – hingehen.

Sehenswert ist auch eine Ausstellung in der „Ballinstadt“, S-Bahnstation Veddel.

Alles Mögliche kann man dort erfahren über die Auswanderung nach Deutschland, von Deutschland, nach Amerika oder sonstwohin.

Aber natürlich gibt es noch jede Menge andere sehens- und erlebenswerte Dinge in Hamburg. Doch wir wollten ja weiter nach Amrum.

Share.

Comments are closed.