Wenn wir in Meersburg sind, ist die Überfahrt mit der Fähre nach Konstanz natürlich
Pflicht. Seltsam fanden wir, dass der Linienbus auch mit der Fähre fuhr. Ob wir doppelt hätten zahlen müssen, wenn wir im Bus auf der Fähre gefahren wären?
Pflicht ist in Konstanz natürlich auch ein Besuch bei Imperia. Nur, um zu gucken, ob sie sich noch dreht.
Und um zu schauen, ob unsere Lieblingsmöwen noch da sind (von links) Alberta, (sitzend) Mamfred, (abgewandt) Justin und Constanze.
Die Zahl der Schlösser an den Zäunen vor und um Imperia herum nimmt auch jedes Jahr zu, wir haben nachgezählt.
Und natürlich gilt auch hier: Je größer das Schloss, um so größer die Liebe. Oder doch nicht?
Gefragt haben wir uns, wie die Büste und all die Aufkleber wohl auf die Poller kamen.
Wie auch immer. In der Unterführung zur Innen- und Altstadt erwarten einen stets die neuesten Erkenntnisse.
Oder auch Kunstwerke.
Und wenn man zur richtigen (oder falschen) Zeit kommt, ist’s auch noch närrisch. Zumindest ein klein wenig – trotz Corona und Ukraine-Krieg.
Apropos: Auch in Konstanz zeigten sich Menschen solidarisch.
Angesichts der ver- und zerstörenden, mörderischen und menschenverachtenden Angriffe Russlands trugen sogar manche Möwen Trauer.
Ob das Konzert närrisch sein würde, wissen wir nicht – da sind wir schon lange nicht mehr am Bodensee.
Vielleicht war dieser Kunstschmuck närrisch gemeint?
Ich weiß auch nicht so genau, ob ich mir hier die Haare schneiden lassen wollte.
Unser Rückweg nach Meersburg führte einmal mehr über die wunderschöne Uferpromenade bis zum Fährhafen.
Wahrscheinlich machen wir jedes Jahr die gleichen Bilder. Aber die Berge sind selten zu sehen.
Immer zu bewundern ist jedoch diese Stadtansicht.
Dieser Wolf im Gebüsch war neu.
Diese Jungs kannten wir auch noch nicht. Die Frage blieb, ob die Firma frauendiskriminierend ist. Und ob Frauen dort nicht arbeiten können. Oder dürfen.
Letztendlich hatten wir Glück: Unsere Fähre brachte uns zurück ans andere Ufer. Und so musste uns der Surf-Bauch nicht retten. Puh.