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Eigentlich hatte 2020 ja gar nicht schlecht angefangen – die Sonne schien wie gewohnt. Wenn wir im Januar schon gewusst hätten … -
was ab März auf uns zukommt – wäre uns da das Lachen nicht vergangen? -
Gleich Anfang März ging’s los – die Supermarktregale waren leergeräumt. Vor allem Klopapier war weg. Warum nur? -
Und dann kam die Obstbaumblüte, gerade so, als würde es kein Corona, keine Pandemie geben. Seltsam? -
Andere Freuden blieben mir nicht erspart. -
Und die Arbeit ging weiter. Anders als gewohnt, aber sie ging weiter – wofür ich sehr dankbar bin. -
Gemeinderäte tagten allerdings auf einmal in riesigen Hallen, -
manche Veranstaltung wurde online übertragen – was den Berichterstattern ungeahnte Möglichkeiten eröffnete. -
Wider Erwarten blühten die Blumen wie jedes Jahr – oder vielleicht sogar ein bisschen intensiver als zuvor? -
Hin und wieder regnete es auch, zum Glück. -
Im August kam unser absolutes Highlight – zwei Tage Urlaub in Bad Dürkheim. Und ich nahm an einem Schönheitswettbewerb teil. -
Wir haben Markus besucht. Und hatten ganz viel Spaß miteinander. -
Wieder zuhause überraschte uns Luka mit seinem selbst zusammengebauten Computer – mit farbiger Wasserkühlung. Was es alles gibt. -
Eines der negativen Highlights 2020 neben Corona: Das Flüchtlingslager Moria auf Lesbos – in Reutlingen wurde mehrfach gegen die unmenschlichen Zustände dort demonstriert. -
Zu den farblichen Höhepunkten des Jahres zählen wir den diesjährigen Herbst -
Beruflich konzentrierten sich meine Tätigkeiten auf Gemeinderäte und Gerichtsverhandlungen – hier ging es um einen vermeintlichen Geldfälscher, der aber ein paar Kleinigkeiten übersehen hatte. -
Im Rückblick war 2020 für uns kein schlechtes Jahr. Aber: Wir denken an all die Menschen, die in diesem Jahr ihr Leben lassen mussten. -
Unsere Gedanken sind auch bei denjenigen, die krank wurden, die ihren Job verloren haben. Oder die anderes Unglück ereilte. Und wir denken voller Dankbarkeit an alle Pflegekräfte. -
Was wir euch für das kommende Jahr 2021 wünschen? Bewegung soll gut sein, heißt es. -
Und ganz wichtig: Den Humor nicht verlieren. -
Wir wünschen Euch stets den notwendigen Durchblick -
und immer einen guten Draht nach oben. -
Möge der Wind für Euch stets aus der richtigen Richtung wehen. -
Und für die kritischen Situationen wünschen wir Euch Gelassenheit. -
Ganz besonders senden und wünschen wir Euch – ganz viel Liebe. Bleibt vor allem gesund. Macht’s gut. Verliert nicht die Hoffnung. 2021 möge ein gutes Jahr für Euch alle werden.
Der persönliche Jahresrückblick
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