Reutlinger Kinder- und Jugendhospizdienst

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Der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst sucht finanzielle Unterstützer ebenso wie ehrenamtliche Helferinnen und Helfer. Mehr dazu im Artikel „Mit unglaublich hoher Lebensintensität“ auf dieser Seite.

Eltern eines lebensverkürzend erkrankten Kindes beschreiben ihren Alltag – vor, während und nach Corona:

„Das Kind nicht einfach in die KiTa schicken können? – Unser Alltag. Nur einmal in der Woche einkaufen gehen können? – Unser Alltag. Mundschutz tragen? – Wiederkehrender Alltag. Existenzängste wegen Betreuung / Bedürfnissen der Kinder? – Unser Alltag. Angst vor Infektionen der Atemwege? – Unser Alltag. Deshalb für Wochen am Stück das Haus kaum verlassen, Menschenmengen meiden? – Unser Alltag. Kein Urlaub oder dabei von den Entscheidungen anderer abhängig sein? – Unser Alltag. Wir freuen uns sehr, dass es für den Großteil der Bevölkerung bald wieder ’normal‘ weitergehen kann – aber vergesst uns nicht. Eure Ausnahme ist unser ’normal‘.“

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