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Am Sonntag passierte uns ausnahmsweise mal nichts Fantastisches, nichts Sagenhaftes und nichts Verrücktes. Aber …
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ein wenig verwirrt war ich schon nach dem steilen Aufstieg zur Pfullinger Onderhos,
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vergeblich suchte ich nach dem besonderen Turm.
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Bine hat mir dann doch noch die richtige Richtung gewiesen.
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Unglaublich war der Andrang dort auf der Anhöhe. Es erinnerte fast schon an Volksfesttreiben und
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es war fast wie im Sommer, mit Grillen und auf der Wiese verweilen.
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Und eben auch sehr schön dort unterhalb der Pfullinger Unterhose.
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Türme gab es auch noch andere dort oben.
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Und am Horizont auch den Roßbergturm.
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Am Boden im Wald fand sich hingegen in Plastiktüten verpackte Hundekacke. Was für ein gigantischer Blödsinn.
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Witzig sind hingegen manche Ortstäfelchen, wie dieses hier.
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Und was da alles so unterwegs war im Wald, jede Menge Mountainbiker auf schmalsten Wegen,
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vierräderige Gefährte, offensichtlich geländegängig. Ob das Baby darin das spaßig fand?
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Für meine Liebste räumte ich
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jegliche Hindernisse aus dem Weg.
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Lag es an der Anstrengung, dass ich an einem Baum Ecstasy-Pillen sah, die dort wuchsen?
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Nachdem sich die Blätter vor Lachen gekrümmt hatten,
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wandten wir uns wieder den ernsten Dingen des Lebens zu,
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nämlich den Menschen. Unzählige waren da unterwegs.
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Auch direkt auf dem Wackerstein.
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Nachdem wir schließlich auch auf den Stein durften, entlohnte der Ausblick auf Georgenberg und Achalm schließlich für die Mühen des Aufstiegs.
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Und auf dem Rückweg dann doch wieder in Plastik verpackter Hundekot. Wie bescheuert können Hunde doch sein …
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Beim Blick zurück aus der Ferne, erkannten wir: Wenn in den Kommunen Menschenansammlungen vermieden werden sollen, dann gehen sie eben in die Natur. Auf den Wackersein. Oder zur Pfullinger Onderhos. Und wir waren dabei.
Onderhos ond mehr
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