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Vor kurzem waren wir in Rottenburg – schönes Städtchen.
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Wir sind mit dem Schiff den Neckar raufgefahren.
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Der Käpt’n hat schon von weitem die Kirchtürme der Stadt gesehen.
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Von denen gibt es auch wirklich viele dort und
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viele Dömer – ach nee, Dom gibt’s ja nur einen.
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Aber dafür auch Türme, mit Häusern oben drauf.
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Aber man findet auch neue, ansehnliche Gebäude – wie das Ordinariat des Bischofs.
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Interessante Architektur, toll anzusehen.
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Aber für wen sind diese Glaskästen? Für die restlichen katholischen Pfarrer?
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Anderes Thema: Habt Ihr gewusst, dass die Neandertaler schon in Rottenburg waren? Dann die Kelten, dann die Römer … Also links Neandertaler, rechts Römer.
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Aus dieser Zeit scheint auch das Haus von Alfred Jeckel hier zu sein – und mindestens so alt wie der Ausverkauf im Laden unten drin, der besagt: „Alles muss raus.
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Und die Menschen, die heute hier wohnen? Hier etwa der Sylvester-Held aus der Engelgasse. Ganz toller Typ. Aber nur an Sylvester.
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Der hier ist schon etwas älter, der heilige Nepomuk. Der musste aber nach Reutlingen auswandern und ein Café aufmachen.
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Der hier wirkt irgendwie seltsam. Komische Schuhe.
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Den hier (rechts) haben wir auch gesehen. Wie heißt der nochmal? Karle? Karle Schäblin? Oder so.
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Und den hier kennt jeder. Den … Dings. Na, der mit der Suppe. Oh, Mann. Mir fällt’s gleich ein …
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Und der da (links)? Boah ey – nee echt jetzt? – nö, den kennen wir nicht. Oder doch? Neandertaler?
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Egal. Der abschließende Cappuccino war super. Bis zum letzten Tropfen.
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Bis zum allerletzten Tropfen.
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Und äh, Bine, wenn du jetzt heimfährst – bitte, darf ich wieder raus? Und nimmst du mich wieder mit nach Hause? Bitte, bitte.