Faszinierende Herbststimmung in Wasserburg am Bodensee

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Der Ausflug nach Wasserburg war eigentlich eher eine Notlösung – das Wetter war grau, trüb.

Die Einladung in den Vorgarten lehnten wir ab.

Stattdessen strebten wir zu einem Park am Bodenseeufer. Wir hatten noch nie davon gehört.

Und wir trafen auf ein gar liebliches Anwesen.

Mit zahlreichen uralten Bäumen. Und einem ebensolchen Gärtner.

Wunderbare Farben sprangen uns an.

Und zwei Engel harmonierten.

Naja, hier nicht so.

Wir durchquerten den Park, kamen zu einem der vielen Strandbäder.

Und zu einem Hotel.

Viel lieblicher aber war das Ufer hinter dem Hotel.

Mit eigener Anlegestelle.

Da gab es viele tolle Motive.

Und ein völlig faszinierendes Licht.

Toll. Die Insel Lindau fest im Blick

warteten wir auf die Fährverbindung. Vergeblich.

Also liefen wir durch den Park am Ufer zurück nach Wasserburg.

Eine unglaubliche Herbststimmung am Seeufer.

Mit der Frage, wie dieses Bild einzuordnen ist.

Wir waren begeistert von dieser unerwarteten Pracht.

Ich schwebte regelrecht vor Begeisterung.

Und dann kamen wir auch noch zu einem Palmenstrand. Unglaublich oder?

Das ist die Halbinsel von Wasserburg. Hübsch.

Auch hier fanden sich viele Motive.

Aus der Nähe stellte sich dann jedoch heraus: Drei Jahre Baustelle am Hafen.

Der Schwan zeigte sich unbeeindruckt.

Der Zeppelin auch.

Die Figur auf dem Taufbecken in der Wasserburger Kirche ebenfalls. Das Besondere

an ihr: Ein seltsamer Griff am (verlängerten) Rücken.

Ebenfalls in der Kirche, der Hinweis auf den zugefrorenen Bodensee, im Februar 1830.

Faszinierend war diese Figurengruppe in einem Vorgarten von Wasserburg. Dann begann es zu regnen. Und das war auch das Ende unserer Wasserburg-Tour. Und der Abschluss unseres Allgäu-Urlaubs. Schee war’s. Wenn auch zu kurz, vor allem mit der ersten Woche, die ich krank im Bett verbrachte.

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